Wasseranalyse 1 Apotheken-Labor

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Wasseranalyse

Wasser aus unseren Leitungen ist oft nicht so rein wie es sein sollte. Durch Leitungsmaterialien und Bakterien kann die Wasserqualität beeinträchtigt werden.

 

Wieso ist eine Wasseranalyse nötig?

Das Wasser, das von den Wasserwerken ins Wassernetz eingespeist wird, erfüllt in aller Regel die gesetzlichen Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Es handelt sich hierbei um eine politische Vorgabe, die sich zum einen an wissenschaftlichen Erkenntnissen, zum anderen aber auch am technisch Möglichen und insbesondere am wirtschaftlich Vertretbaren orientiert.

Während das Wasser, das die Wasserwerke verlässt, die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, gilt das für Wasser, das den Endverbraucher erreicht und aus den häuslichen Wasserhähnen kommt, oftmals nicht mehr! Das Wasser strömt bis zu den Entnahmestellen in den Haushalten zum Teil viele Kilometer durch die unterschiedlichsten Rohrmaterialien.
Im Bereich des öffentlichen Wassernetzes läuft das Wasser durch Leitungen aus Eisen, Beton oder keramischen Materialien. Zum Teil fanden in der Vergangenheit auch Rohre aus Asbestbeton Verwendung oder die Rohre wurden zum Schutz vor Korrosion geteert. Hierdurch kann es zur Freisetzung krebserregender Asbestfasern oder von Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) kommen. Während der Bereich des öffentlichen Rohrsystems unter behördlicher Aufsicht steht, befinden sich die privaten Entnahmestellen normalerweise in einer Grauzone. Zwar werden die Gesundheitsämter immer dann tätig, wenn ihnen eine Grenzwertüberschreitung angezeigt wird, jedoch gibt es keine Verpflichtung zur Überprüfung. Hier gilt es eigenverantwortlich zu entscheiden, ob und in welchem Umfang eine Überprüfung der Wasserqualität mit einem Wassertest angezeigt ist. Im Bereich der häuslichen Wasserleitung steht das Wasser oftmals, für Stunden, unbewegt in den Leitungen, z.B. über Nacht. Es kommt hierbei zu chemischen Reaktionen, die dazu führen, dass sich mehr oder weniger viel Metall aus dem Rohrmaterial im Wasser löst. Das kann in älteren Häusern noch Blei (neurologische Störungen, Anämie) sein, häufig ist es jedoch Kupfer (Leberschäden, Migräne). Auch Nickel (Allergien) aus den Wasserhähnen kann im Wasser enthalten sein.

 

Welche Parameter werden bei der Wasseranalyse untersucht?

Paket "Wassertest Schwermetalle" (alte Bezeichnung: Wasser 1)
Aluminium, Blei, Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel, Zink

Paket "Wassertest Chemisch" (alte Bezeichnung: Wasser 2)
Aluminium, Blei, Chrom, Kupfer, Mangan, Nickel, Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Zink, Phosphor, Eisen , Sulfat, Nitrit und Nitrat

Paket "Wassertest Bakterien" (alte Bezeichnung: Wasser 3)
Gesamtkeimzahl, Freisein von E. coli und coliformen Keimen

 

Als umfassenden Test bieten wir auch den Wassertest Komplett. Dieser besteht aus dem Wassertest Chemisch und Bakterien und bietet eine umfangreiche Prüfung des Wassers.

 

mehr Infos auch hier https://www.apotheken-labor.de/umweltanalysen/51-wasseranalyse

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